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Niederlage gegen den Tabellenführer

Am Samstag empfingen wir die 3. Mannschaft des DC Leverkusen in unserer heimischen Schützenhalle. Nach der unglücklichen Niederlage vor 2 Wochen wollten wir endlich unseren 1. Saisonsieg einfahren, gegen den Ligaprimus eine schwere Aufgabe.

 

Alex konnte im ersten Einzel in einem Duell zweier Frauen einen souveränen zu 0 Sieg einfahren. Georg am Nebenboard startete ebenfalls fulminat, brach dann aber ein und verlor. Die nächsten parallenen Spiele liefen ähnlich. Während Marcus einen ungefährdeten Sieg einfuhr, konnte Bernd nur im ersten Leg überzeugen. Auch Leni gewann auf unserem Heimboard deutlich, während Marvin am Auswärtsboard überhaupt nicht ins Spiel fand. Die Einzelrunde komplettieren Sascha und Tim. Erstgenannter hatte gegen einen starken gegner keine Chance, Tim hingegen gewann klar mit 3:0 und sorgte für den 4:4 Pausenstand.

 

Leider kamen nun unsere gefürchteten Doppel. Mit Bernd und Marvin, Leni und Marcus, Alex und Georg sowie Tim und Sascha traten wir an. Die Doppel bleiben nach wie vor unsere Achillesferse und wir verloren alle 4 Doppel, wenn auch zwei erst im Decider.

 

Das Momentum war vor der letzten Einzelrunde klar auf der Seite der Leverkusener. Die Einzel begannen wie auch zuvor sehr ausgeglichen. Marvin konnte sich inklusive einer 180 klar durchsetzen, währned Sascha wieder auf seinen leider zu starken Gegner traf und das Nachsehen hatte. Georg gewann im Anschluss spuverän. Marcus warf zwar eine 180, haderte aber mit seinem Scoring und verlor. Die letzten 4 Spiele mussten demnach für ein Remis gewonnen werden. Leider gelang dies nicht und sowol Leni als auch Bernd verloren im Decider. Auch Alex und Tim zum Schluss konnten keine Ergebniskosmetik mehr betreiben.

 

Am Ende stet so eine deutliche Niederlage gegen den ungeschlagenen Tabellenführer. Die Doppel waren mal wieder ausschlaggebend hierfür. Am 14.10 geht es schon um 18 Uhr mit einem Auswärtsspiel bei der Jugendmannschaft von Köln weiter. Hier wollen wir nun unbedingt punkten, um den Blick nicht auf die Abstiegsränge richten zu müssen.

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